rares wird bares. aus der buchkunstecke

Uwe Warnke: rares wird bares. aus der buchkunstecke

Ein Blick ins Wörterbuch verrät

R OST ock
R OST ow
C OST a Brava
B OST on
C OST a Rica

wenig überraschend aber immerhin

H OST ie
H OST eß
K OST en
K OST
K OST probe

wie zum Beispiel

K OST üm
K OST ümbildner/in
K OST ümfest
K OST ümfilm
K OST ümfundus
K OST ümgeschichte
k OST ümieren
K OST ümverleih

so eben auch

D OST
k OST bar
K OST gänger
K OST geber
K OST geld
k OST spielig
L OST
K OST verächter

und so verhält es sich auch bei

L OST rommel
M OST
L OST ag
M OST rich
N OST algie

während andere Wörterbücher entsprechendes auslegen, immer vorneweg

s OST enuto
P OST eriora
Pr OST ration
Test OST eron
Z OST er

Hatte ich nicht vor über Buchkunst zu reden; darüber, zum Beispiel, was das eigentlich sei. Ja. irgendwie darum sollte es gehen. Aber doch nicht so gradlinig. Wahrscheinlich wäre Borges als Einstieg nicht schlecht. Ja, ja – Borges.

OST entativ
OST itis
OST ensibel
OST entiös
OST ensiv

vergleichen Sie auch

OST eologie
OST eomalazie
OST eomylelitis
OST eoplastik
OST eoporose

körpereigene

Pr OST aglandine

können kurzzeitig über diesen Schock hinweghelfen;
jedoch allenthalben und hier jetzt aufgepasst

OST ern
OST wald
OST see
OST ung

wie auch versehentlich

OeST erreich (´ntschuldigung!)
OST ralien?

wobei ich noch folgendes Versteckte aus unseren/Ihren Nachschlagewerken nicht ausschlagen will und schiebe nach

p OST festum
p OST operativ

Ich besuchte vor einigen Wochen in Dresden einen Autor, einen Aktivisten der 1970er und 1980er Jahre, eine Boheme- und Szenegestalt würde man heute rückblickend sagen, vielleicht 10 Jahre älter als ich, den ich seit Jahrzehnten zwar, aber eben nur vom Namen kannte. Er war vor knapp vierzig Jahren Mitgründer einer Dresdner Grafikpresse und ich meinte einen älteren Katalog über diese ihre gemeinsame Arbeit haben zu müssen, bot telefonisch an, denselben abzuholen und kündigte mich also entsprechend an.
Argwöhnisch, unsicher und mit der Frage ins Gesicht geschrieben, was will der hier von mir, wurde ich zwei Tage später in die Wohnung desselben eingelassen. Mir stand eine männliche Figur mit dünnen langen grauen Haaren und ebenso langem grauen Bart gegenüber. Sein komplettes Unverständnis meiner Person, Misstrauen wäre das falsche Wort, wich erst, als ich von meinem Anliegen sprach und einen angekündigten Tausch von Katalogen andeutete. Nun schien auch eine Notiz, von der er plötzlich sprach, wieder Sinn zu machen, die er sich nämlich nach einem, nun wusste er, unserem Telefongespräch gemacht hatte, aber sofort danach eingeschlafen war und nach dem Erwachen zwar vor sich liegend fand, aber nicht mehr zuordnen konnte. Der war ich also. Um die Fremdheit ein wenig zu überbrücken, ließ ich einige Namen fallen, von denen anzunehmen war, dass er die dahinterstehende Personen kennen würde. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Sofort erwähnte er, wie gut er den einen und anderen natürlich und übrigens wie lange schon, kennen, gut kennen. Ja wie man damals durch Dick und Dünn, am selben Strick gezogen usw. Wir sind gut befreundet. Schon lange eben. Immer wieder kam dieses: „Es wird dich jetzt nicht wundern, dass ich auch mit dem gut bekannt, ja befreundet und sehr gut bekannt, herzlich miteinander verbunden bin.“ Auffällig war dabei der Präsenz, den er bemühte. Da war eine herausgestellte Gegenwart, die gerade deshalb so unglaubhaft, so unwirklich schien. Die eben immer wieder ausschließlich auf eine Vergangenheit wies, in der zu leben sich er offensichtlich eingerichtet hatte oder in dem ein Leben überhaupt für ihn noch möglich war. Ein Leben im vergangenen Widerstand, das mit einem Leben im selbstverständlichen Trotz verwechselt wurde; auch zuweilen mit Jugend. Namen, Orte, Auseinandersetzungen, kleine Siege, Zoten. Damals eben. Es war dann irgendwie im Verlauf des weiteren Abends auch nicht mehr verwunderlich als …

OST isch

sogar

OST rom
OST seeinsel
OST tirol

unglaublich, hier auch

P OST

und

P OST gebühr

aber

P OST geheimnis
p OST frisch
P OST en
P OST endienst
P OST enkette
P OST flagge
P OST flugzeug
P OST formblatt
p OST ieren
P OST er
P OST ler
P OST ille
P OST illion
P OST verkehr
P OST ament

wohl schlimmer noch

P OST minister/in
P OST ministerium

und nicht nur in/im/an

OST asien
OST china
OST afrika
OST europa
OST berlin
OST block
OST staat

ach was

OST deutschland
OST friesland
OST preußen
OST elbien
OST küste
OST mark
OST seite
OST en
OST ende

oder im

Kl OST er
Kl OST erbibliothek
Kl OST erbruder
Kl OST erfrau
Kl OST ergarten
Kl OST ergut
Kl OST erkirche
Kl OST erpforte
Kl OST erregel
Kl OST erschule

Aber ich sollte über Buchkunst reden. Angekündigt war ja ein Text von mir unter dem Titel rares wird bares. aus der buchkunstecke. Das klänge zwar, wie ich meinte, lakonisch genug, beschreibt aber nur unzureichend das konkrete Kunstwollen und das Geschäft in diesem Segment des Kunstmarktes und führt komplett in die Irre, wenn man, wie mir gerade passiert, beim Besuch der eigenen 86jährigen Mutter im Zweiten Deutschen Fernsehen um die sonntägliche Mittagszeit Bares für Rares zu sehen bekommt. Ein gelernter Koch, der im Fernsehen gemeinhin als Witzfigur gilt, vermittelt vermeintliche Raritäten aus privater Hand zwischen sogenannten Spezialisten und Gutachtern und entsprechenden Händlern vor laufender Kamera. Hier könnte ich mich entschuldigen. So war das nicht gemeint.
Vielleicht doch den Einstieg über Jorge Luis Borges, den Argentinier, machen.

… – aber weiter im Text

P OST amt
P OST amtlich
P OST anstalt
p OST e restante
p OST meridiem
P OST nebenstelle

denn auch

P OST anweisung
P OST arbeit
P OST auftrag
P OST fach
P OST kasten
p OST lagernd
P OST leitzahl

selbstverständlich

P OST auto
P OST kutsche
P OST schiff
P OST zug
P OST beamte/in
P OST bezirk
P OST bezug
P OST bote/in

das wäre ja gelacht

P OST briefkasten
P OST bus
P OST dienst
P OST direktion
P OST karte
P OST kunde
P OST meister
P OST paket

unterbrochen am/im/in

OST ermonat
OST erwoche
OST ersonntag
OST ermontag

von/vom/beim

OST erbrauch
OST erei
OST erfest
OST erfeuer
OST erglocke
OST erhase
OST erinsel
OST erkerze
OST erlamm
OST ermarsch
OST ermesse
OST erwasser
OST erspiel
OST erverkehr

Ich sollte hier das Durchhecheln der Silbe OST endlich beenden. Das wird Ralf nicht gefallen. Nun auch noch hier, im Geschützten, das Beharren auf Ost. Und so endlos. Das hört ja nie auf. Wenn auch Pathos nicht direkt auszumachen ist. Fr OST. Ist mir jetzt so rausgerutscht. Entschuldigung.

Beim Gang zur S-Bahn am Ostkreuz, da war’s schon wieder, begegnete mir jüngst eine neues Wort: Augenbrauenwachstumsserum. Wäre ich nicht drauf gekommen.

P OST skript
P OST skriptum
P OST ulat

Martin Walser übertraf sich, als er in einem im April 2015 veröffentlichten Interview sagte (Zitat): „Ich habe mehr Kleider als ich brauche. Ich habe mehr Geld als ich brauche. Ich habe Angst, mir wird, was ich nicht brauche, genommen. (hält inne) Darüber freue ich mich.“ (Zitatende)
Da freut er sich also. Das ist Mitgefühl, wie ich es nenne. Dieses Ich-bin-mit-euch-Ding. Soll das Widerstand sein? Ist das Aufklärung? Als Aufklärung derer, die, zurückgezogen in ihren Immobilien, oder in den ICEs von Lesung zu Lesung fahrend sitzen und dem Treiben, nach Kontrolle der Gewinne gut platzierter Anlagen, von außen ein wenig zuschauen. Oder was?

und wie war das eigentlich bei

OST rowski
D OST ojewski
J OST
N OST radamus
Sch OST akowitsch
V OST el
Dr OST e

Die aktuelle Warten auf Godot – Inszenierung im Deutschen Theater Berlin, nach ersten oder auch letzten Skizzen Dimiter Gotscheffs begonnen, der während der Vorarbeiten 70jährig an einer schweren Krebserkrankung verstarb, Premiere war am 28. September 2014, Regie letztendlich von Ivan Panteleev, Bühne und Kostüme Mark Lammert, war für mich das erste Theaterbeispiel, bei dem ich als Zuschauer miterlebte, wie auf der Bühne kein Bewusstsein entsteht. Die Dinge wiederholen sich, aber es wird den spielenden Figuren nicht bewusst. Selbst Sätze die andeuten, dass Lernen eine Möglichkeit wäre, dringen nicht über ein Kurzzeitgedächtnis hinaus. Mehr ein Verhallen ohne Resonanzraum. Die Festplatte bleibt leer, im RAM ist’s übervoll. Ein somit grausames Spiel, das erst im Nachgang zu seiner Aussage kommt. Manch einer mag sich gelangweilt haben, rettete sich vielleicht über einige Slapstickeinlagen und hat eh die Komödie erwartet, die sie ja auf den ersten Blick auch zu sein scheint und als die sie immer wieder bis zum Erbrechen und als großes Missverständnis inszeniert wurde. Es bleibt bislang das einzige Stück, dass mich vor vielen Jahren in der Pause als Fliehenden gesehen hat, wo ich den zweiten Teil mir anzusehen verweigerte. Unerträglich eben, wenn es als Klamotte daher kommt. Ich war damals erschüttert über die Naivität und war es jüngst über die gelungene aber eben schmerzliche Zuschaustellung von Bewusstwerdungsverweigerung. Ein grausames Spiel eben.

Tr OST
tr OST bedürftig
tr OST bringend
tr OST los
Tr OST losigkeit
Tr OST pflaster
Tr OST preis
tr OST reich
Tr OST spruch
tr OST voll
Tr OST wort

Wusstet ihr, dass die somalischen Piraten im Golf von Aden bei den Verhandlungen mit den Schiffseignern sich mit Euro nicht abspeisen ließen. Keine Wechselstube in der Wüste aber Dollar sollten es schon sein.

R OST
R OST ansatz
r OST beständig

ja, ich höre ja schon auf

Aber ich sollte über Buchkunst sprechen. Harry Graf Kessler, eine Vaterfigur europäischer Buchkunst, wir kennen alle das von Edvard Munch gemalte Standportrait von 1906, hatte im Weimar der 1920er Jahre sich und sein Vermögen, ererbt vom Bankiersvater, u. a. mit der Verfertigung von Buchkunstwerken durchgebracht. Papiere wurden extra für ihn angefertigt, Schriften entworfen und eigens für die Umsetzung eines Textes in Blei hergestellt, neue Übersetzungen und dazu aufwändige Grafiken europaweit in Auftrag gegeben, das Ganze in pergamentene Handeinbände gebunden. Der reinste Luxus, aber immer wieder und immer noch schön anzusehen. Cranach-Presse nannte er sein 1913 gegründetes Unternehmen. Es war der Snobismus seiner Zeit, der in seinem Fall auch das Gesamtkunstwerk im Blick hatte. Andererseits gab es gar nicht die nötigen Abnehmer dafür. Er fand sicherlich den Anschluss an jenes Niveau, das Oscar Wilde in jener Sentenz zu beschreiben versucht, wo er von den Schwierigkeiten sprach, täglich auf der Höhe seines Meißner Porzellans zu leben. Zitat: “I find it harder and harder every day to live up to my blue china.” Zitatende
Victor Otto Stomps, dies nun ein Pionier deutscher Buchkunst, der einzige Verleger in Nazi-Deutschland übrigens, der mit Hannah Höch, sie galt den Kulturwächtern als entartet, in seiner Berliner Rabenpresse 1935, als sie ihm noch gehörte, ein Buch wagte, wird aus der Not in den 1960er Jahren und später auf Packpapier seine Bücher drucken. Auch das wird heute eher unter Rares zu finden sein.
Die 1960er Jahre übrigens bringen mit der Idee der Demokratisierung der Kunst und seiner Vertriebsstrukturen das Buch, das Künstlerbuch, ergo die Buchkunst und die Mail-Art, also die Kunst auf der Postkarte, in die Ateliers und auf den Plan. Kunst für alle , wie auch gerade Klaus Staeck seine Ausstellung in der Akademie der Künste nannte. Eher ein Wunsch; und der hat Grenzen. Mehr eine Illusion. Der Preis war erschwinglich. Das Denken, dass zu den Artefakten führte, blieb fremd.
Die Flut der Künstlerbücher in kleinen Auflagen und mit originalen Grafiken versehen schafft nicht den Sprung ins Volk. Es wird jetzt ein Sammelgebiet bei wohlhabenden Buchfreunden weltweit. Wenige Museen und Bibliotheken, die Zahl ist eigentlich zu vernachlässigen, kümmern sich. Es war die hohe Zeit der Buchkunst. Das Anliegen ging nicht ganz auf, ließ aber eine Sparte entstehen und spülte etwas Geld in die Kassen.
Die Mail-Art demokratisiert sich bis in die Beliebigkeit: Jeder kann alles machen; Vorausgesetzt, es bleibt auf der Postkarte. Die Leiche ihres Miterfinders Ray Johnson wird 1995, er war 68 Jahre alt, in einer Bucht Long Islands, New York, gefunden. Sein Tod blieb ungeklärt.
Im Osten Deutschlands bringen die 1980er Jahre einen Boom beim Büchermachen mit originalen Grafiken in kleinen Auflagen. Das hatte natürlich auch mit den Bedingungen zu tun. Der alles kontrollierende obrigkeitliche Staat sorgte durch sein Verhalten erst für die Initiativen von Künstlern und Autoren nach Möglichkeiten zu suchen, mit geringen einfachen, vorhandenen Mitteln Ideen bzw. Büchern zu realisieren. Das Dennoch war wichtig. Sie stellen anfangs gar keine Werte dar. Sie sind Ausdruck, Kunstwollen, notwendig. Das sah man ihnen auch an. Ein westdeutscher Buchkünstler sagte, nach dem er eine Ausstellung dieser Bücher 1991 in Mainz gesehen hatte: „Das wird Folgen haben.“ Hatte es leider nicht. Die neuen Verhältnisse und der Markt waren stärker.
Während die Künstler das Medium Buch zum Kunstmedium machen und seine Grenzen bestenfalls ständig zu erweitern suchen läuft seit ca. 100 Jahren parallel die Arbeit der sogenannten Pressendrucker. Auf Messen sind Buchkünstler und Pressendrucker nebeneinander in ihren Ständen zu sehen, haben aber genaugenommen nichts miteinander zu tun. Konventionelle Traditionspflege, die sich im Kreis dreht, hier und Befragung eines Mediums und mögliche Fortentwicklung da. Handwerk und Kunst sage ich in aller Missverständlichkeit.
Jetzt könnte Jorge Luis Borges (* 1899 in Buenos Aires; † 1986 in Genf) endlich ins Spiel kommen. Mit Fünfzig vollständig erblindet, stammt von ihm aus einem längeren Essay über Bücher eine fast launisch erscheinende Bemerkung, dass er, wenn er über Bücher schreibe, die Bücher der Bibliophilie nicht meine; letztere seien (Zitat) „immer unmäßig“. Was meinte er? Was kann er gemeint haben? Hat er, nicht mehr sehend, die Ergebnisse buchkünstlerischer Entwicklung eben nicht mehr wahrnehmen können? Waren die Beschreibungen seiner Freunde unzureichend? Oder hat er einfach nur recht?
Was bedeutet das für uns, wenn es zutrifft was der Kommunikationswissenschaftler Norbert Bolz schon vor 10 Jahren behauptete, dass Bücher zukünftig in erster Linie zwei Aufgaben zu dienen hätten, nämlich der Kontemplation und dem Trost!? Können Bücher diese Erwartungen möglicherweise auch unterlaufen? Auch wenn ich das bejahen würde – was bedeutete das denn? Da der Büchersammler, mit einigen Ausnahmen, gemeinhin ein konservativer Sammler ist, lässt sich auch immer noch beobachten, dass genau hierfür produziert wird. Die Bestätigung fremder Erwartungen. Kontemplation, na klar. Marktgerechtes Verhalten, würden wir sagen. Doch was hat das noch mit Kunst zu tun? Kein Unterlaufen also.
Das Buch unterliegt gewissen Gesetzen. Es gibt Bedingungen, die es zu einem Buch machen. Damit kann man spielen, die Grenzen erweitern, neue Materialien nutzen, aufwändige Bindungsarten erfinden und einsetzen, sich vom industriell Gefertigten abwenden und alles selber machen, ein Buch sich selbst zerstören lassen, das Buch unmöglich machen usw. – schließlich es zu einem Objekt, einer Skulptur machen. Das alles läuft längst. Das sind aber nicht die Bedingungen für Neues oder gar für Kunst.

Keine der Fragen werden wir heute hier klären können. Es ist aber immer noch dieselbe Frage, vor der der Betrachter/Nutzer/Käufer/Sammler steht, wenn er so ein Artefakt in den Händen hält. Was leistet es in dieser Zeit?

was bliebe uns weiter übrig als

komp OST ierbares
komp OST ieren
zu
Komp OST erde
auf einem
Komp OST haufen

und zwar

p OST wendend

ENDE Vielen Dank

Lesung am Samstag, 4. Juli 2015, 19 Uhr, ORTSTERMIN MOABIT
bei der Bürogemeinschaft, Bundesratufer 2, 10555 Berlin, in der dortigen Ausstellung von Carola Göllner

Autoren:
Uwe Warnke: rares wird bares. aus der buchkunst ecke
D. Holland-Moritz: Selected Eclected, drei Lesebeispiele zum Umgang mit der Kunst
Ralf B. Korte: backslide 83. vorgetäuscht vorwärts beim zurückbewegen von körpern und
sachen, Behelfstext geschnitten, in Memoriam MJ